Nahrungsmittelunverträglichkeiten und ihre Folgen

Wie entsteht eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?

Virusinfektionen, Antibiotika, Belastung von Schwermetallen, Stress etc. schädigen die Darmschleimhaut und führen zu einer erhöhten Durchlässigkeit („Leaky Gut Syndrom“). Dadurch gelängen unverdaute Nahrungsmittelbestandteile ins Blut. Das Immunsystem erkenne sie als Eindringlinge und es komme zu einer immunologischen Abwehrreaktion. Es werden Antikörper gebildet und es treten Unverträglichkeiten auf. Letztes Phänomen wird auf jeden Fall sichtbar, unabhängig davon, welche Erklärungen die Zukunft noch bringt.

Das „Leaky Gut Syndrom“ wird allerdings von der evidenzbasierten Medizin, landläufig als Schulmedizin bezeichnet, nicht anerkannt. Ausreichende wissenschaftliche Beweise durch valide Studien für die Existenz und Bedeutung dieses postulierten Syndroms existieren nicht. Ich beziehe mich auf die Aussagen einzelner Therapeuten.

Die heimlichen Dick- und Krankmacher

Die Gefahr lauert auf dem Teller

Milch, Eier, Weizen, Äpfel, Tomaten usw. stehen immer mehr unter Verdacht, krank zu machen. Diese “gesunden Nahrungsmittel” bereiten immer mehr Menschen gesundheitliche Probleme.

Sicherlich kennen Sie den Spruch „Jeden Tag einen Apfel ersetzt den Arzt.“ Grundsätzlich ist der Apfel ein gesundes Nahrungsmittel. Bei einer Unverträglichkeit kann jedoch dieser Apfel die Ursache für vielerlei gesundheitlicher Probleme darstellen.

Viele gehen davon aus, dass sie sich gesund ernähren. Sie essen ausreichend Obst und Gemüse und achten auch auf gesunde Inhaltsstoffe. Sie denken, sie essen gesund, können jedoch die Ursache für Darmprobleme, Übergewicht, Stoffwechselstörungen, Hauterkrankungen, Allergien, Kopfschmerzen, chronische Entzündungen, Müdigkeit oder wankende Gemütszustände nicht ausmachen. Die Ursache die sich dahinter verbirgt ist in vielen Fällen eine Nahrungsmittelunverträglichkeit.

Wie erkennt man eine solche Unverträglichkeit?

Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Das selbst festzustellen ist nicht gerade einfach, da die Beschwerden auf eine Nahrungsmittelunverträglichkeit teilweise erst nach zwei oder drei Tagen auftreten. Eine Blutuntersuchung gibt hier Aufschluss. Durch eine Blutanalyse kann nicht selten genau festgestellt werden, welche Nahrungsmittelunverträglichkeiten bestehen. Ein spezielles Untersuchungsverfahren gibt Aufschluss darüber, auf welche Nahrungsmittel Sie reagieren. Wenn man diese Nahrungsmittel eine längere Zeit meidet, dann baut sich unter günstigen Umständen, wenn es nur eine Unverträglichkeit und keine allergische Reaktion ist, diese oft wieder ab. Daher kann man dann diese Nahrungsmittel zu einem späteren Zeitpunkt wieder in seinen Ernährungsplan integrieren.

Eine ganzheitliche Blutdiagnostik schafft Klarheit!

Blutanalyse

Ich berate Sie dazu gerne und leite eine Blutanalyse für Sie ein.

Text– und Bildquelle: Magnolija Vita